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Eine Show ist noch keine PartyBegeisterung ist alles
Wie Ihr jetzt schon erahnen könnt, liegt mein schönstes Hobby in der Unterhaltungsbranche, ob nun technische Bereitstellung, private Party`s, oder einfach nur mal musikalische Untermalung mit meinem Keyboard(T3), oder von allem etwas zusammen.
Zum Musikhören braucht man nur das Radio einschalten, oder eine CD einlegen. Musik zu erleben oder zu machen ist eine Sache für sich.
, und meine doch heimatverbundene Mundart geben dem ganzen noch einen speziellen Charme hinzu. Mehr möchte aber hier noch nicht verraten.
Musik ist als Begriff und Materie für Wissenshungrige und Interessierte unerschöpflich. Musik in der Gemeinschaft zu erleben (Disco), oder zu machen (Band), ist heutzutage garnicht mehr wegzudenken. (o.k. est gibt ja auch noch TV, Spielekonsolen, Internet und vor allem Das Allheilmittel HANDY)
Allein die Musiksendungen Supa-Star u. Voice vor Germany und anderes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Jo die Geschmäcker sind verschieden, ob Hard,Heavy,Rock,Punk,Elektro,Pop,House,RnB,Techno, um nur einige Musikrichtungen zu nennen.
Seit meiner Jugend ist die Musik mein ständiger Begleiter, ja ich weiss, es geht vielen so. Aber hat man auch einen Bezug zu dem was man hört, oder wie man es sich reinzieht. Genau da unterscheiden sich die Menschen.
Die einen tanzen zur Musik, andere schütten sich was flüssiges in den Hals manche hören gespannt zu, auch wenn sie von englischer Sprache wenig verstehen. Dabei sind auch die Geschmäcker ganz verschieden. Und da beginnt für jeden DJ die Arbeit. Und am aufregendsten sind Familienfeiern von 0 - 100 Jahre Altersunterschied. Und genau das ist mein Special.
In Clubs den ganzen Abend Mucke von House Black RnB HipHop etc. abzuspulen, das kann sogar ein Kind (ohne Schulausbildung). Die Leute aber mitzureissen, das ist eine Kunst. Dabei kommt es nicht darauf an, wieviel sie getrunken haben, sondern ob sie begeistert sind vom Programm.
Die letzten Jahre haben auch gezeigt, das sich das Partyverhalten der jungen Generation stark verändert hat. Die Mädels tanzen und trinken. Die Buben trinken und quatschen. Zwischen den Geschlechtern passiert da nicht viel (auf der Party). Allheilmittel ist wie schon erwähnt das Handy zur Kommunikation, sobald es langweilig wird. Eigeninitiative des Publikums kann man als DJ da schon mal lange suchen. Es sei denn ...
Bei der reiferen Gesellschaft, ist das noch etwas anders. Frauen und Männer tanzen, trinken, unterhalten sich "zusammen". Auch ist hier noch Potential zum Engagement vorhanden. Und der Wunsch nach ausgelassener Unterhaltung ist auch größer.
Jedes Event hat seinen ganz eigenen Charme, und man kann vorher nunmal keine Playlists vorbereiten, den Laptop anschliessen und laufen lassen. Hey, das geht schon. Traurig aber wahr. Und wenn man sich was spezielles wünscht, das geht schonmal garnicht, "das paßt jetzt aber grade schlecht".
Es passend zu machen, auch ausgefallene Wünsche zu integrieren, und sie dann noch für sich zunütze zu machen, auch das ist eine Kunst. Man muß kein Künstler sein, um Menschen zu unterhalten. Man muß aber erkennen, was gewollt und was nicht gewollt ist. Tja, ich sage immer die guten sterben langsam aus.
Es gibt nun mal gravierende Unterschiede zwischen einem DJ und einem Entertainer.
Und was noch kommt ...
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